Breaking News 16.07.2019

CO2-Steuer für Hei­zungen? Ja - aber nicht mit uns!

Die sogenannten „Weisen“ haben gesprochen. Diesmal die „Weisen des Kohlen­dioxyds (CO2)“. Was sie verkün­deten, war nicht lustig, sondern teuer. Die allseits diskutierte CO2-Steuer wird wohl kommen. Auf die eine oder andere Art und Weise.

Wenn es denn soweit kommen sollte, betrifft die Steuer neben der Industrie auch die Auto­fahrer und letztlich alle, die im Keller eine Heizungs­anlage haben, in der Gas, Öl, Holz und Kohle verbrannt wird.

CO2 zu emit­tieren wird ein teures Ver­gnügen. Und das ist auch gut so!

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Breaking News 28.05.2019

Vor- und Nach­teile des „Elek­trischen Voll­heiz­systems“ auf Basis der Brenn­stoff­zellen-Techno­logie

… in Verbin­dung mit Infrarot-Nieder­tempe­ratur-Flächen­heiz­systemen als DIE Alter­native zum Wärme­pumpen­markt

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Breaking News 06.03.2019

Heizsysteme im Wandel

- Elektrifi­zierung des Wärme­marktes- Letztlich ist es immer Ökostrom
- Keine hydrau­lische Wärme­verteilung, da ineffizient und wartungs­intensiv
- Keine Konvektions­heizungen, da bau­physika­lisch und gesund­heitlich problematisch
- Nutzung der Gasin­frastruktur als Speicher

Wenn sie sich heute über ein neues Heiz­system Gedanken machen, weil die alten Nacht­speicher­öfen hinüber sind, oder die alte Öl- oder Gas­heizung in die Jahre ge­kommen ist, dann tun sie sich und der Umwelt einen großen Gefallen, indem sie alles vergessen, was sie in den letzten Jahren oder Jahr­zehnten in Sachen „Heizung“ gehört oder selbst erfahren haben.
Es gibt viele Fragen, die noch zu beant­worten sind. Eine ist aller­dings bereits beant­wortet worden. Es ist unum­stößlich: DIE ZUKUNFT HEIZT ELEKTRISCH.
Verschwenden sie also keine Gedanken mehr an Heiz­systemen mit „Brenn­wert­technik“. Es spielt hier keine Rolle ob sie Öl oder Gas verbrennen. Wo ein Feuer brennt, entstehen Schad­stoffe, wie modern die Brenn­wert­heizung auch immer ist. Niemand kann phys­ikalisch / chemische Gesetze ändern. Lassen sie sich nichts einreden.
Auch Heizungen, in denen Holz­pellets oder Hack­schnitzel verfeuert werden, haben ihre Tücken. Von den CO2-Emis­sionen über die Feinstaub­belastung der Luft bis zum Schlagen von Bäumen in Europas letzten Urwäldern.
Und bei all diesen Heiz­systemen reden wir von den problem­behafteten wasser­geführten Konvek­tions­systemen, die unsere Atem­luft belasten, die Gesund­heit gefährden und mit dazu beitragen, dass Wohnungen verschimmeln.

Vergessen wir die Vergan­genheit und wenden uns der Zukunft zu.

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Messeteilnahme

Mit Evonik auf der LOUNGES 2018

Seit nunmehr zwei Jahren arbeitet die think [E] energy GmbH mit dem von Evonik ent­wickelten Hochleistungs­dämmstoff CALOSTAT®. Mit diesem exzellenten Dämm­material, das als nicht brenn­barer Hoch­leistungs­wärme­dämmung zum Produkt des Jahrs 2018 von der FeuerTRUTZ GmbH  ausge­zeichnet wurde, werden die Heiz­register der think[RED]energy®-Nieder­tempe­ratur-Flächen­heiz­systeme aus­gestattet. So werden beim Einbau von Wärme­wänden Hot­spots auf dem Außen­mauer­werk ver­mieden.

Gemeinsamer Messeauftritt anlässlich der LOUNGES 2018, Messe für Reinraum- und Pharmaprozesstechnik in Karlsruhe Evonik Resource Efficiency GmbH und die think [E] energy GmbH

Jahresabschluss-Treffen des INTERREG Projekts Clean­tech Energy Crossing

Beim gelungenen Jahres­abschluss-Treffen im Forum des Euregio Rijn-Waal in Kleve am 04.12.2017, initiiert von der Stichting KIEMT und der EnergieAgentur NRW, kamen viele Partner des INTERREG Projekts Cleantech Energy Crossing zusammen um die im laufenden Jahr erzielten Entwicklungs- und Forschung­sergebnisse vorzustellen und zu diskutieren.
Die Bandbreite der Themen reichte vom „Heizen & Kühlen“ über „Strom- und Wärmespeicherung“ bis hin zu „E-Mobilität“ und „Verwertung biologischer Abfallprodukte“.

Im Bereich „Heizen“ und „Wärme­speicherung“ wurden die neuen Entwicklungen des think [RED] energy® - Niede­rtemperatur-Flächen­heizsystems sowie unsere „Stellung­nahme zum notwendiger Paradig­mawechsel im Wärme­markt zur maximalen Redu­zierung von CO2-Emissionen und Steigerung der Energie­effizienz“ mit großem Interesse aufge­nommen. Auch unsere Energiekonzeption HEiZUNG4.0® wurde mit den Gästen der Veranstaltung intensiv erörtert.

Am Ende der Veran­staltung disku­tierten v.l. Thomas Niemann, (HAUTEC GmbH), Maarten de Vries (Kiemt), Sven Kersten (Energie­Agentur.NRW) und Wolfgang Tauchmann (think [E] energy GmbH) die nächsten Ent­wicklung­sziele

Breaking News 12.05.2017

Dramatische Fehlentwicklungen im Heizungssektor

Die Heizungssünden der Vergangenheit in Zukunft vermeiden

Traditionelle fossile Brennstoff-Heizungen wie Gas-, Öl-, Holz- und Kohleheizungen sowie Nachtspeicherheizungen können die Bausubstanz schädigen und die Bewohner krank machen.

In der folgenden Tabelle wird herausgearbeitet, wo die gravierenden Unterschiede zwischen „Warmluftheizungen“ und „Wärmestrahlungsheizungen“ liegen und welche massiven Nachteile bzw. welche außerordentlichen Vorteile bei diesen unterschiedlichen Heizungsarten zu Tage treten.

Fossile Brennstoffheizung
(Gas, Öl, Holz, Kohle)
Langwellige Infrarot-Heizung
(Niedertemperatur-Flächenheizsystem)
Warmluft Infrarot-Wärmestrahlung, bis zu 93 %
Starke Luftkonvektion Minimale Luftkonvektion (ca. 7%)
Massive Schadstoff-Emissionen Sauberer Ökostrom
Umweltverschmutzung (CO2) Umweltschutzheizung, 95 %-ige CO2-Reduzierung
Verschwendung von Rohstoffen Unterstützung der Dekarbonisierung
Heizungskeller notwendig kein Heizungskeller, Wohnraum-Zugewinn
Nicht für Allergiker geeignet Geeignet für Allergiker
Unterschiedliche Temperaturzonen im Raum Im ganzen Raum nahezu gleiche Temperatur
Erhebliche Wärmeverluste durch Wohnraumlüftung Moderate Wärmeverluste durch Wohnraumlüftung
Schimmelbildung an nicht temperierte Wandbereiche Keine Schimmelbildung aufgrund gezielter Bauteiltemperierung
Erhebliche, regelmäßige Kosten für Wartung und Schonsteinfeger Keine Betriebskosten
Wärmedämm-Verbundsysteme notwendig Wärmedämm-Verbundsysteme nicht notwendig (Hüllflächentemperierung)
Extreme Kosten für Dämmung der Fassade, sowie Folgekosten Minimale Kosten für gezielte Innenraumdämmung

Ausführliche Informationen finden Sie hier

Breaking News 04.04.2017

Die gesunde Alternative zu Nachtspeicheröfen

Infrarot Wand- und Deckenheizungen

In den vergangenen Wochen und Monaten wird mehr und mehr über „Das Comeback der Speicherheizungen“ gesprochen und darauf hingewiesen, dass „Dank intelligenter Steuerung das Heizen mit Strom wieder Zukunft hat“. Verlängerte Speicherzeiten von bis zu 19 Stunden, in denen die Speicher mit Wärme aufgeladen werden können, scheinen diese Meinung zu bestätigen.

Darüber hinaus seien die heutigen effizienten Steuerungssysteme mit den alten Thermostaten absolut nicht mehr zu vergleichen.

Dies alles ist zunächst einmal eine positive Entwicklung.

Dennoch, Nachtspeicheröfen sind nach wie vor ein problematische und der Gesundheit nicht förderliches Heizsystem. Die großen Nachteile bleiben dem Heizsystem erhalten.

So arbeiten Nachtspeicheröfen neben der nicht steuerbaren Strahlungswärme vor allem mit heißer Luft. Die Atemluft wird im Bereich des Ofens stark auftemperiert und in den Raum geblasen. Hierdurch entsteht eine Luftkonvektionswalze im Raum, die Staubteilchen, Bakterien, Viren, Sporen und Hausstaub mit sich reißt und gut verteilt. All dies ist nicht gesund für die Atemwege.

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BREAKING NEWS 07.07.2016

Die Baumpflanzaktion - eine Herzens­an­gele­gen­heit

Unser Unter­nehmen hat ein Projekt ins Leben gerufen, von dem alle Essener Bürger profi­tieren sollen.

Es handelt sich hierbei einerseits um den Austausch alter Elektro-Heizungen, anderer­seits um den Austausch alter, umwelt­verschmut­zender Öl-, Gas, Holz- und Kohle­heizungen. Für jede Essener Wohnung oder jedes Bestands­gebäude, in dem die von uns ent­wickel­ten Umwelt­schutz­heizung eingebaut und mit Öko­strom betrieben wird, werden wir einen Baum pflanzen:
den Baum des Jahres 2016 Tilia cordata - die Herzblattlinde.

Mit dieser Aktion unterstützen wir:
·  den Umweltschutz
·  die Energiewende
·  die Dekarbonisierung

Mit dieser Aktion sorgen wir für:
·  Redu­zierung der CO2-Emis­sionen aus den Heizungs­kellen um bis zu 95 %
·  Redu­zierung giftigen Queck­silbers und andere Treib­haus­gas-Emis­sionen
·  Redu­zierung der in der Luft befind­lichen CO2-Bestand­teile
·  Vermei­dung gesund­heitsschäd­lichen Fein­staubs zu 100 %
·  ein an­geneh­mes Wohn­klima
·  ein „schim­mel­freies“ Wohnen

Dies ist unser Beitrag für die „Grüne Haupt­stadt Europas 2017“

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BREAKING NEWS 20.05.2016

Todesfalle Polystyrol

Wieder ist es geschehen. Ein mit dem „schwer entflammbaren Polystyrol“ gedämmtes Gebäude in Duisburg wurde zur Todesfalle für eine Mutter und ihre beiden Kinder.

Wieder einmal wird uns bewusst, dass auch in Deutschland Polystyrol brennt. Das wissen auch die Verantwortlichen in den anderen 27 EU-Staaten. Daher hat man dort die Reißleine gezogen, Polystyrol als „brennbar“ eingestuft und als Dämm-Material für Gebäude verboten.

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BREAKING NEWS VOM 26.06.2015

VDE – Studie empfiehlt Rückkehr zur Stromheizung

Unsere Ausgangsposition, dass in Zukunft elektrisch geheizt werden wird (womit sonst), wird in der VDE-Studie eindeutig bestätigt. Wir erlauben uns daher, den Text unkommentiert weiterzuverbreiten.

Mit unserem think[RED]energy®-Niedertemperatur-Flächenheizsystem zur Hüllflächen- und Bauteiltemperierung auf Basis infraroter Wärmestrahlung als unterbrechbares Direktheizsystem hat die Zukunft der Heiztechnik bereits begonnen.

Energiewende: VDE-Studie empfiehlt Rückkehr zur Stromheizung

Pressemeldung des VDE vom 08.06.2015

- Dezentrale Stromspeicher plus „Power-to-Heat“ können erneuerbare Energien puffern
- „Grüne“ Elektrizität als effizienter Wärmeproduzent reduziert Treibhausgas

Bis 2050 soll nach dem Energiekonzept der Bundesregierung der Anteil der erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung auf mindestens 80 Prozent anwachsen. Die wachsende Leistung aus fluktuierenden Quellen wie Wind- und Solarenergie stellt die Stromnetze vor große Herausforderungen.

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ERSTES PROJEKT IN HAMBURG REALISIERT

Die neue Wärme-Speicherwand

Im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen in den denkmalgeschützten Gebäuden der Stiftung Parkheim in Hamburg wurde in diesem Monat zum ersten Mal eine Wohnung mit der

think [RED] energy® - NIEDERTEMPERATUR-Wärme-Speicherwand

ausgestattet. Nachdem zwei Pilotprojekte innerhalb der Wohnanlage mit dem NIEDERTEMPERATUR-Standard-System erfolgreich abgeschlossen werden konnten und die Anlagen zur vollsten Zufriedenheit sowohl der Verwaltung der Stiftung als auch der Mieter arbeiten, nun also die neue Wärme-Speicherwand.

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