UNSERE FLEXIBILITÄT

think[RED]energy®-NIEDERTEMPERATUR-Wärmeleisten

Die stromgeführte Wärmeleiste ist der Alleskönner des think[RED]energy® - NIEDER­TEMPERATUR-Heiz­systems auf Basis infraroter Wärme­strahlung. Die für alle Räume geeigneten Leisten sorgen für eine angenehme Wärme, können gezielt als Zusatz­heizung an bestim­mten Aufent­haltsorten ein­gesetzt und optisch der Wand angepasst werden.

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Wärme­leisten ermöglichen eine umwelt­schonende Grund­tempe­rierung des Raumes, verhindern aufsteigende oder Kondensat-Feuchte einer Wand, trocknen diese aus und entziehen dem Schim­mel die Grundlage. Attrak­tive Ökostrom-Tarife stehen sowohl zum preis­werten Betrieb als auch als Haus­haltsstrom zur Verfügung.

Die Wärme­leiste besteht aus einem Alu-Strang­gussprofil (A1). Sie ist pulver­beschichtet und wird in der Farbe „Weiß“ geliefert. Auch andere RAL-Farbtöne können auf Wunsch ausgeführt werden. Die Steue­rung erfolgt über Thermos­tate mit abgesetzten Fühlern. Die Verbrauchs­messung kann über Funk-Schalt­aktoren oder über Smart­Meter erfolgen.

 

Zu unseren Wärmeleisten mit Zubehör

 

Warum ist die Wärme­leiste das tech­nische Natur­heil­mittel für proble­ma­tische Gebäude?

- Sie optimiert mit gezieltem Wärme­einsatz das Gebäude.

- Die Wärme­leiste erzeugt 5 Effekte:
1. Thermische Horizon­talsperre verhindert, dass aufstei­gende Feuchte entstehen kann.
2. Sichere Ober­flächen­temperatur oberhalb des Tau­punktes, dass keine Raum­feuchte konden­sieren kann.
3. Aufstei­gende Warm­luft, dass die Wand­ober­fläche tempe­riert ist und besser trocknet (Behag­lichkeit).
4. Wand­trock­nung, dass sich der Wärme­durch­gangs­widerstand verbessert und weniger Energie verloren geht (U-Wert-Verbes­serung).
5. Wärme­strahlung in den Raum, dass die Behag­lichkeit bei gerin­gerer Raum­tempe­ratur erhöht wird (warme Füße).

- Durch eine tau­punkt­geführte Steu­erung stellt die Wärmeleiste den opti­malen Energie­verbrauch sicher und verhindert auch kritische sommer­liche Tau­punkt­unter­schrei­tungen.

- Der Energie­verbrauch der Wärmeleiste richtet sich nach Feuch­tigkeit der Bau­teile und nimmt stetig ab.

- Durch das Ver­fahren der ther­mischen Horizon­talsperre und Bau­teil­temperierung ist die Wärmeleiste auch im Denk­mal­schutz optimal einsetzbar.

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Wie kommt die Wärmeleiste an die Wand?

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Wärme­leisten­varian­ten

Bei den Wärme­leisten zur Schimmel­prävention stehen zwei Varian­ten zur Ver­fügung. Liegt eine akute Schimmel­problema­tik vor und wächst der Schim­mel ggf. an mehr als einer Stel­le, so kommt das Gesamt-Wärme­leisten­system zum Einsatz. Alle relevanten Wand- und Decken­bereiche werden dann vom Elektro-Fachmann mit den Wärme­leisten bestückt.

Ist je­doch nur ein eng begrenzter Wand­bereich zu sanieren oder wird die Wärme­leiste zur Schimmel­präven­tion ein­gesetzt, kann in vielen Fällen auf das Wärme­leisten-Kom­plett-Set zurück­gegriffen werden. Diese Sets, be­stehend aus Wärme­leiste, Anschluss­kabel, Schuko-Stecker, Steck­dosen­thermostat und Magnet­schrauben sind für die Selbst­montage vor­gesehen,

Schimmel in Woh­nungen

Schimmel entwickelt sich vor­nehmlich hinter Einbau-Möbeln, z.B. in der Küche, hinter dem Schlafz­immer­schrank, in Bädern im Bereich der Kipp­fenster, in Souter­rain-Woh­nungen oder bei Kälte­brücken, z.B. durch die Träger­konstruk­tion bei Balkonen.

Warm­luft­heizun­gen (Öl- und Gas­hei­zungen) erreichen über die auf­geheizte Atem­luft die kritischen Wand­bereiche oder Zimmer­ecken nur un­zulänglich. Selbst bei Raum­luft­temperaturen von >20°C liegt die Wand­temperatur z.T. um 6°C niedriger. An diesen Stellen entsteht oft Wohnungs­schimmel.

Raum­luft­feuchte und Tau­punkt

Ein wichti­ger Para­meter bei der Ent­stehung von Wohnungs­schim­mel ist die Raum­luft­feuchte und der sich daraus er­gebende Tau­punkt, der wiede­rum von der Raum­wärme abhängig ist.

Je höher die Wärme umso höher die in der Raum­luft enthal­tene Feuch­tigkeit umso höher die Tau­punkt­tempe­ratur.

An der käl­testen Wand­fläche im Raum wird nun die Feuchte konden­sieren. Der Ent­stehung von Wohnungs­schimmel ist somit der Nähr­boden bereitet.

Bauteil­tempe­rierung

Bauteil­tempe­rierung ist immer dann ein Thema, wenn bestimmte Wand­bereiche eine hohe Wand­feuchte aufweisen. Die Feuchtig­keits­einträge können aus der Raum­luft stammen, durch auf­steigende Feuchte verursacht werden oder von Bau­schäden oder Bau­mängel hervor­gerufen werden. Durch die geziel­te Bau­teil­tempe­rierung der kritischen Wand­bereiche, in Ver­bindung mit der fach­männischen Besei­tigung der Schaden­sursache, können Folge­schäden ver­mieden werden.

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